-
Video: We Were Wanderers On A Prehistoric Earth
Geschrieben am 2. Januar 2012 Keine KommentareDiese Bewegtfotos, unterlegt mit einem Textausschnitt aus „Heart of Darkness“, finde ich umwerfend. Und was so ein weißer Rahmen ausmachen kann… Unbedingt in Vollbild und HD anschauen!
We Were Wanderers On A Prehistoric Earth from James W Griffiths on Vimeo.
-
Freier Kurzfilm: Framed
Geschrieben am 30. Oktober 2011 Keine KommentareGefunden auf dem neuen Netzfilmblog bei Zeit Online: Framed, ein Kurzfilm, der komplett mit dem Iphone 4S gedreht wurde, in dessen Mittelpunkt aber das merkwürdige Eigenleben einer alten Yashica-Kamera steht.
Der Blog ist übrigens echt toll. Ich bin darin auch schon auf PressPausePlay gestoßen. Der Dokumentarfilm setzt sich auf sehr interessante Weise mit Kreativität in Zeiten des heutigen Internets auseinander.
-
Trickfilm: Faces von Guldies
Geschrieben am 26. Mai 2011 Keine KommentareDas heutige Video kommt etwas ernster rüber: In Faces animert Guldies verschiedene, sehr ausdrucksstarke Gesichter aus Knete (oder ist es Ton?). Zusammen mit dem schwedischen, chanson-artigen Stück dazu, ergibt sich ein etwas nachdenklicher Kurztrickfilm.
Der Knettrick ist wahnsinnig aufwendig, zeitintensiv und er kann auch äußerst frustrierend sein. Bild für Bild müssen die Knetfiguren mit leichten Veränderungen zum Leben erweckt werden. Die empfindliche Knete verzeiht dabei wenig. Die meisten Veränderungen sind ireversibel.
In diesem Video von Guldies wirken die Bewegungen besonders flüssig, was ihm mit Sicherheit noch mehr Zeit geraubt hat, als ohnehin nötig ist. Geht man (für diesen flüssigen Film) von mindestens 10 Bildern pro Sekunde aus, beinhaltet dieses Video allein 1500 Einzelbilder.
Update: Leider ist das Video nur direkt auf Youtube anzuschauen.
-
Trickfilm: Game Over von PES
Geschrieben am 19. Mai 2011 Keine KommentareIm Zuge einer professionellen Auseinandersetzung mit Trickfilmtypen kommen mir derzeit einige Schätzchen unter. Davon werde ich in den nächsten Tagen die besten vorstellen.
Der heutige Trickfilm ist von PES, einem sehr eifrigen Macher von Livetrickfilmen, in denen er mit alltäglichen Gegenständen arbeitet. Die zweckentfremdeten Objekte ergeben durch seine Zusammenstellung äußerst verblüffende Wirkungen. In Game Over wird dies besonders deutlich… -
Rails for Zombies
Geschrieben am 22. Februar 2011 Keine KommentareWürde Lernen doch nur immer so viel Spaß machen wie mit Rails for Zombies. Zwischendurch dachte ich immer wieder, der Sprecher sei völlig irre. Auf jeden Fall aber ist er sehr schnell. Nichts desto trotz ist dieses Art eine Programmiersprache (genauer gesagt ein Framework für eine Sprache) zu lernen sicher sehr amüsant. Ob sie zum Erfolg führt, werde ich in den nächsten Tagen sehen. Ich glaube allerdings kaum, das 4876 Zombies irren.
Das kleine Teaser-Video sei zumindest schonmal jedem ans Herz gelegt.
-
Video: Nouvelle Vague – Guns Of Brixton
Geschrieben am 18. Februar 2011 Keine KommentareSchon lange ist dies eines meiner Lieblingslieder: Guns Of Brixton im Cover von Nouvelle Vague. Natürlich bleibt das Original von The Clash aus dem Jahr 1979 unangetastet. Doch die tiefe, rauhe Stimme von Camille passt einfach bestens. Die Albumversion gefällt mir allerdings noch ein bisschen besser, als dieses Unplugged-Video aus dem Zeit Rekorder…
-
Video: The Hasbeens – Make The World Go Away
Geschrieben am 10. Februar 2011 Keine KommentareSynthie-Pop von The Hassbeens aus Holland:
-
Shapeshift von DELS
Geschrieben am 12. Januar 2011 Keine KommentareHui, mir ist immernoch ganz schwindelig von diesem Video. Sehr gut gemacht, Kieren Dickens aka DELS.
via screenshine
-
Polaroid, instants magiques
Geschrieben am 24. Dezember 2010 Keine KommentareAls hätte ich persönlich danach gefragt, erklärte mir gestern Abend Arte, wie genau es eigentlich zu der undenkbaren Erfindung der Polaroidkamera kam. Mit den Stimmen begeisterte Fotokünstler und dem Blick faszinierter Sammler durchleuchtet die Dokumentation die Geschichte der Sofortbildkamera – vom Beginn über den Fall bis zur Wiederauferstehung. Das allerinteressanteste ist jedoch weniger die Geschichte, sondern vielmehr die verschiedenen Erklärungsversuche der Faszination. Denn diese ist trotz der sehr hohen Preise für die Filmkassetten und der Sensibilität der Technik ungebrochen.
-
Dave Brubeck zum Neunzigsten
Geschrieben am 6. Dezember 2010 Keine KommentareEin großer Jazz-Musiker wird heute 90. Und ich kann verkünden: Sein aufregendes und bekanntestes Stück „Take Five“ hat mich zum Jazz geführt. Es erschien im August 1959 auf Brubecks erstem Album „Time Out“. Sei es auch als klischeehaft und casual (was wohl nach heutiger Auffassung eine negative Konnotation hat) verschrien, mit diesem Stück richte ich den Spot auf ihn.