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Baracks Friedrich Wilhelm
Geschrieben am 26. März 2010 1 KommentarIch bin zwar kein Grafologe, aber erlaube mir mal festzustellen: Das ist eine interessante Unterschrift. Diese Strichelchen am O sehen doch seltsam aus! War da eine Überdosis Kaffee im Spiel? Oder zittert dieser Mann von Welt etwa vor Nervosität? Verübeln könnte man ihm in Anbetracht der Bedeutung beides nicht.
Foto hier gefunden, aufgenommen von Chuck Kennedy.
P.S.: Bitte jetzt nicht den nächsten privaten Briefwechsel mit dieser Sauklaue verzieren. Schabernack mit dem Foto ist nämlich ausdrücklich unerwünscht: The photograph may not be manipulated in any way and may not be used in commercial or political materials, advertisements, emails, products, promotions that in any way suggests approval or endorsement of the President, the First Family, or the White House.
P.P.S.: Wieso denn eigentlich Friedrich Wilhelm?
ntworten zu “Baracks Friedrich Wilhelm”
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Hab mich auch gefragt, wie das O zustande gekommen ist. Denn: Der Rest ist flüssig, ging ihm von der Hand wie ein Freiwurf. Der Nachname wirkt dementgegen gekünstelt. Außerdem muss ich an Birnen denken.
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Dr. Snuggles 26. März 2010 um 18:20 Uhr