https://developerfox.com/best-vpn-for-torrenting/ Fotografie | kingpepe blog - Part 4
Zeitvertreibsblog über Höhen und Tiefen.
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  • In der Kappe der Mühle

    Geschrieben am 2. August 2010 kingpepe Keine Kommentare

    Treppe um Treppe steigt man hinauf und immer dunkler wird es auf dem steilen Weg in die Kappe der Windmühle. Alles scheint in Bewegung und sie knarrt ganz behaglich.

  • Dolles Daumenkino

    Geschrieben am 30. Juli 2010 kingpepe Keine Kommentare

    Gesehen bei Itchy I

  • Schnecke in schwachem Licht

    Geschrieben am 27. Juli 2010 kingpepe Keine Kommentare

  • Nahe Selbstportraits

    Geschrieben am 18. Juli 2010 kingpepe Keine Kommentare

    Fernauslöser für meine Canon EOS 1000DNach meinem Artikel über die täglichen Selbstportraits von Christopher Thielemann habe ich Lust bekommen mir einen Fernauslöser zu kaufen und mich auch an Fotos von mir selbst zu versuchen. Christopher hat dafür eine Funkausführung, ich glaube sogar mit Bildübertragung auf den Auslöser. Das ist ein teurer Spaß, deshalb setze ich vorerst auf einen gebrauchten RS60-E3.

    Dieser einfache kabelgebundene Fernauslöser von Canon für Kameras mit einem 2,5 mm Miniklinkenanschluss kann eigentlich schon eine ganze Menge: Abgesehen von dem Auslösen der Kamera aus der Entfernung hat er einen Mechanismus zur Verriegelung, sodass Langzeitbelichtungen im Bulb-Modus einfacher zu handhaben sind. Außerdem verwackelt das Bild nicht so leicht, da man quasi berührungslos auslösen kann.
    Für meine geplanten Selbstportraits setzte ich die Kamera auf’s Stativ und verband sie mit meinem nahe liegenden Fernseher, um den Bildausschnitt besser beeinflussen zu können. Im Live-View-Modus überträgt die Kamera das Sucherbild in guter Qualität über den Videoausgang. Ich habe das zum ersten Mal ausprobiert und muss sagen: Das funktioniert super.

  • Feuerpoi

    Geschrieben am 7. Mai 2010 kingpepe Keine Kommentare

    Danke an Ilka.

  • Duck‘ dich, der Bass kommt

    Geschrieben am 30. März 2010 kingpepe Keine Kommentare

  • Baracks Friedrich Wilhelm

    Geschrieben am 26. März 2010 kingpepe 1 Kommentar

    Ich bin zwar kein Grafologe, aber erlaube mir mal festzustellen: Das ist eine interessante Unterschrift. Diese Strichelchen am O sehen doch seltsam aus! War da eine Überdosis Kaffee im Spiel? Oder zittert dieser Mann von Welt etwa vor Nervosität? Verübeln könnte man ihm in Anbetracht der Bedeutung beides nicht.

    Foto hier gefunden, aufgenommen von Chuck Kennedy.

  • 365 Selbstportraits

    Geschrieben am 18. Februar 2010 kingpepe 2 Kommentare

    Auch wer viel Kreativität in sich spürt, schafft es leicht, selbst diese zu prokrastinieren. Wenn man den Strom nicht versiegen lassen will, kommt man nicht umher, sich selbst zum Schaffen zu zwingen. Faule aber willige Schreiberlinge können sich zum Beispiel mit dem Werkzeug "Write Or Die" selbst Daumenschrauben anlegen. Das Programmchen sorgt, bei zweifelhafter Qualität des Outputs, für ein flüssiges Schreiberlebnis, indem es verschiedene Qualen für Schreibpausen anbietet.

    Aber man kann es ja auch erstmal mit einem guten Vorsatz probieren: Wie aus überdüngtem Boden sprießen seit Kurzem One-Cool-Thing-a-Day-Projekte aus allen Ecken des Internets. Wie der Name es andeutet, nehmen sich die Autoren ein heeres Ziel vor: Jeden Tag ein bisschen, aber cool soll es sein. Da ist auch viel Schrott dabei, aber der gedeiht ja immer prächtig um gute Ideen herum.

  • Eiswagen im Winterlager

    Geschrieben am 1. Februar 2010 kingpepe 1 Kommentar

    „Bitte die Türen freimachen! Sie verhindern sonst die Weiterfahrt und die Pünktlichkeit des Zuges!“
    Im täglichen Pendelverkehr geübt, quittiere ich normalerweise diese knappen Ansagen des Zugführers, wie alle genervten Fahrgäste, mit einem leichten Nicken. Doch heute fesselte meinen Blick in Haste dieses Arrangement von hübschen Eiswagen im Schnee, dass ich nur wegen der verspäteten Türschließung festhalten konnte. Und dann überkam mich doch glatt auch ein spontanes Verlangen nach drei Kugeln im Becher…

  • Kleine Männchen, große Wirkung

    Geschrieben am 12. Oktober 2009 kingpepe 1 Kommentar

    brochterb_wandern_001_tiltshift3

    Vor ein paar Wochen hatte ich noch Schwierigkeiten herauszufinden, wie diese tollen Fotos und Filmchen entstehen, die das Abgebildete wie eine Miniatur aussehen lassen. Bei genauerem Hinsehen erkennt man fast immer sofort, dass es sich um „echte“ Aufnahmen  handeln muss, denn so detaillierte Nachbauten kriegen nichtmal die Freaks aus der Speicherstadt hin. Trotzdem ist der Effekt immer wieder verblüffend.

    Seit nun die Telekom in ihrem letzten Spot (dessen Aussage sich freilich nicht sehr schnell erschließt) auf die sogenannte Tilt-Shift-Methode zurückgreift, ist sie in den Blogs dieser Welt vielfach zu finden. Nach Meinung der Riesenmaschine ist der Telekom-Spot eine (zugegebenermaßen nicht schlechte) Kopie eines Videos von Keith Loutit, einem Fotografen aus Sydney.